Der Markt für externe Festplatten boomt und der kostengünstige Speicher wird beim Kunden immer beliebter. Kein Wunder – eignen sich solche externe Festplatten nicht nur für den mobilen Einsatz, sondern auch für zu Hause. Die Installation ist in der Regel unkompliziert, ein Aufschrauben des Rechners nicht mehr nötig. Das Anschliessen der externen Festplatte erfolgt in der Regel per Plug-and-Play, denn aktuelle Betriebssyteme erkennen die Festplatte als Wechseldatenträger und binden sie automatisch ins System ein.
Verschiedene Schnittstellen für externe Festplatten
Externe Festplatten werden für verschiedene PC-Schnittstellen angeboten. Sie sind in einem Gehäuse untergebracht und werden einfach über eine USB- oder FireWire-Schnittstelle auf der Rückseite des Computers angeschlossen. Das Gehäuse dient dabei als Schutz vor Staub und Beschädigungen. In der Regel ist sind externe Festplatten baugleich zu internen Festplatten. Gängige Formate sind 3,5 Zoll und 2,5 Zoll.
Darüber hinaus gibt es externe Gehäuse, in die man interne Festplatten (mit einem IDE-Anschuß) einsetzen kann. Diese Gehäuse sind mit einem USB-Anschluss und einer IDE-Schnittstelle ausgestattet. So können alte ausrangierte interne Festplatten als externe Massenspeicher weiterverwendet werden.
Externe Festplatten gibt es für jedes Budget
Die Auswahl an externen Festplatten ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Platten bieten immer mehr Speicherplatz, genauso wie die handelsüblichen internen Laufwerke. Von einigen hundert Gigabyte bis zu mehreren Terrabyte ist im Handel alles vertreten. Manche Festplatten-Modelle werden dabei über ein Netzteil betrieben, das üblicherweise zum Lieferumfang gehört. Andere Festplatten benötigen keine externe Stromversorgung, sondern werden direkt über das USB- bzw. Firewire-Kabel mit Strom versorgt.
Tipps zum Betrieb von externen Festplatten
Eine externe Festplatte wird vom Betriebssystem als ganz normales Laufwerk angesehen und auch so behandelt. Bevor Sie eine solche Festplatte vom System wieder abstecken, sollte die externe Festplatte ordnungsgemäß vom Betriebssystem abgemeldet werden. Geschieht das nicht, kann es unter Umständen zu Datenverlust kommen.
Auch der Anschluss an einen USB-Hub ist mit Vorsicht zu genießen. Hat man mehrere Geräte an einem passiven USB-Hub angeschlossen, teilen sich diese den Strom und die Stromversorgung für die Festplatte reicht unter Umständen nicht mehr aus. Abhilfe schafft hier ein aktiver USB-Hub mit eigener Stromversorgung.
Externe Festplatten eignen sich besonders für das Speichern von großen Datenmengen wie digitale Fotos, Videos und MP3-Dateien sowie für das Erstellen von System Backups und Transportieren von Daten.
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